Pyramide of the Sun in Bosnia
In Bodhgaya, India
Tunnel under the Sun Pyramide of Bosnia
Pyramide of the Sun in Bosnia
Reisen
Retreat für psychischen Entwicklung in der
Geheimnisvollen und Magischen Insel zu entdecken: Menorca
Datum geändert.
Immer noch im Prozess
Menorca ist vielleicht die ursprünglichste und authentischste Insel der Balearen, und die Tatsache, dass sie eine ziemlich lange Zeit unter dem Einfluss der Engländer gestanden hatte, stattete sie mit einem ganz besonderen »freimaurerischen« Flair aus.
Der außergewöhnlichste Besitz der Insel sind die »Poblados Talayόticos«, die talayotischen Ortschaften, die noch immer ein Geheimnis in sich bergen. Dies liegt daran, dass es keine Gewissheit über ihren Ursprung gibt, ebenso wenig über ihre Funktion darüber, ob es sich bei ihnen um mögliche Initiationszentren handelt. Sie könnten nämlich durchaus eine Art »himmlischer Karte« darstellen, ausgestattet mit einer metaphysischen und vitalen Eigenschaft (wie es auch von Stonehenge oder den alten ägyptischen Denkmälern gesagt wird).
Durch die Analyse der Ruinen ist man der Ansicht, dass die talayotische Kultur bis zum zweiten Jahrtausend vor Christus existiert hatte, und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Ruinen von Menschengruppen bewohnt wurden, die sich mit Landwirtschaft und Viehzucht befasst hatten.
Und von dieser Art haben wir hier:
El Hipogeo (Das Hypogäum): Hierbei handelt es sich um eine künstliche Höhle, die in die Erde eingegraben ist, wurde während der ganzen ersten Hälfte des zweiten Jahrtausends v. Chris als kollektive Bestattungsstätte erbaut und benutzt und danach die Funktion eines Lagers/Stauraumes ausübte.
Den Talayot: Bei ihm handelt es sich um einen Aufbau in Form eines Kegelstumpfes mit einer Vertiefung nach innen.
Die Taula: Hierbei handelt es sich um einen feinen geschliffenen Stein von großem Ausmaß, der fest in der Erde verankert ist. Abgedeckt wird er von einem weiteren Stein, der oben quer auf dem ersten Stein in einer Art und Weise aufliegt, dass es einem Altar gleicht. Wenn er an einem strategischen Ort platziert ist, könnte man denken, dass das Sonnenlicht und das Mondlicht auf eine verschwenderische Weise in ihn einfallen, so als wäre die Taula eine Art Katalysator für sehr intensive Erfahrungen im Sinne der »Initiation« sowie für den spirituellen Inhalt, der in vielen ihrer prähistorischen Bauten verborgen ist. Deshalb werden sicherlich genau hier Rituale abgehalten, die sich mit dem Feuer, der Luft, dem Wasser und der Mutter-Erde befassen.
Viele von den Grotten sind mit ihren entsprechenden Taulas ausgestattet, so als handele es sich bei ihnen um ein »primitives Kreuz«, das die Vereinigung von Himmel und Erde, sowie dem Spirituellen und dem Materiellen ausdrückt. Sie sind immer so angeordnet, dass ihre Eingänge zum Tageslicht hin ausgerichtet sind, sie markieren dadurch den Weg für jene Seelen, die wiedergeboren wurden, um so die Prüfungen der Unterwelt bestehen zu können.
La Sala Hipóstila (Die Säulenhalle): Sie wird von Säulen gestützt, ebenso der Raum in der Form eines Halbkreises, der die Taula beherbergt.
Hier werden Rituale abgehalten, die mit dem Feuer, mit dem Wein und mit den Opferlämmern zusammenhängen. Und hier im Inneren des Heiligtums gibt es auch eine mysteriöse Öffnung, von wo man bis ins Innere der Erde eintauchen kann und in der Kriechtiere jeglicher Art existieren. Hier ist es so, als würden wir in die Abgründe unseres Unterbewusstseins eintauchen.
Sie könnten glücklicherweise für die »Reflektionskammer« stehen, die für die Initiationsriten der Priester oder Schamanen dieses Volkes benutzt wurden, mit ihrem hinteren »Ausgang zum Licht«, wo sie wiedergeboren wurden, wenn sie durch die Prüfungen gegangen waren, die den rituellen Tod symbolisierten.
Man sagt, dass der ummauerte Bereich des talayotischen Dorfes durch die mythische »Rasse der Riesen« erbaut wurden, die dieses Land vor der Sintflut bewohnt hatten. Das menorquinische Volk glaubte, dass diese Rasse den Göttern in ihren Taulas Opfer darbrachten. Aber vielleicht waren sie ja überhaupt keine Art von Individuen, die eine enorme physische Größe besaßen, sondern waren einfach Menschen mit einem sehr hohen Intellekt, begabt mit einem höheren, metaphysischen und initiativen Wissen, welches sich für die »Zwerge« der Gegenwart als unerreichbar herausstellt.
Die Navetas: würden das Schiff der Toten symbolisieren, das die Sintflut durchquert.
Die Talayots müssten eigentlich Observatorien gewesen sein und die Taulas, mit ihrem heiligen Bereich und den Pfeilern, die sie umsäumen, würden das Zentrum oder den »Nabel des Kosmos« repräsentieren, und um all dies kreist die Sonne und erstreckt sich das ganze Universum.
Das Spiral, allgegenwärtig in Menorca, helfen uns dabei, weiter unsere wiederentdeckten Fähigkeiten zu verstärken.
Und um uns mehr zu helfen, den Zustand des inneren Friedens aufrechtzuerhalten, den man benötigt, um die Gehirnströme zu reduzieren, um in den Zustand von Theta oder Delta zu gelangen, werden wir eine friedvolle Zeit an paradiesischen Stränden mit herrlicher Aussicht und kristallklarem Wasser verbringen, die uns glauben lassen, dass wir uns an der Karibik befinden, denn Gott sei Dank wurde Menorca zum Biosphärengebiet deklariert.
Leistungen der Reise:
7 Übernachtungen im Doppel- oder Einzelzimmer in eine sehr gut gelegene Finca
Köstliche vegetarische Ernährung
Alle örtlichen Transfers (Flughafen, Tag und Nacht, Ausflüge)
Die Finca befindet sich in einer abgeschiedenen Lage von 3000 m²
Beginnt: erste Tag - 16:00 Uhr
Endet am: letzte Tag um 12:00 Uhr.
Max. 8 p Teilnehmer: Früh buchen lohnt sich
Preis: ab € 1.299 pro Person im Doppelzimmer / Einzelzimmer gegen Aufpreis, zzgl. Reisekosten selbst
Es ist ein einzigartiges und intensives Programm, bei dem alle Teilnehmer ihre Seelen mit einer Lehre und weiterführenden Praktiken nähren, um sich selbst weiterzuentwickeln, mit all unserer Energiearbeit und der Entwicklung der Fertigkeiten des ESP (bzw. ASW – Außersinnliche Wahrnehmung - Extrasensory perception), und dies nicht nur, um die Bräunung zu vertiefen, sondern um zudem dieses entspannende und natürliche Ganze anzuwenden, isoliert und schön, um unser Sein spiritueller werden zu lassen und um aus der Oberflächlichkeit herauszukommen.